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Jürgen Bulla

Jürgen Bulla

Geboren 1975 in München. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Anglistik und Philosophie an der LMU München und arbeitet nach einjährigem Aufenthalt in England mittlerweile als Lehrer für Deutsch und Englisch am Gymnasium. Seit 1995 veröffentlicht er Gedichte in Zeitschriften und Anthologien. 1999 erschien der lyrische Einzeltitel »Glas« im Black Ink Verlag. Außerdem beteiligte er sich an der Übersetzung der Gedichte von Richard Dove und Michael Hamburger aus dem Englischen. Über das Schreiben hinaus engagierte Jürgen Bulla sich 1996 als Mitveranstalter des Müchner Poetry Slam im »Substanz" und leistete redaktionelle Arbeit bei verschiedenen Ausgaben der Lyrik-Zeitschrift »Das Gedicht«. Im Sommer 2004 wurde ihm von der Staatsregierung von Schleswig-Holstein ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Kloster Cismar zuerkannt. Unter den Erzählungen, die Bulla seit 1998 schreibt, ist »Folgeerscheinung« die erste, die veröffentlicht wird (2006 als Online-Edition). 2007 erschien in Zusammenarbeit mit Alexander Holzpafel der Lyrik-Band »A8 Gedichte«. 2008 las er mit dem Hörbuch »Schattenwerfen« Gedichte aus 15 Jahren ein. 2009 folgte der Gedichtband »Poolparty«. Zusammen mit dem Künstler Christoph Hessel veröffentlichte er 2011 »Die neuen Nothelfer«. Zuletzt: »Sophia und ihre Saaltöchter«, scaneg 2017; »Asbury Park. Auf der Suche nach Bruce Springsteen«, (CD/Hörbuch mit Martin Wiesböck), 2017. Zahlreiche Beiträge erschienen in Literaturzeitschriften und Anthologien, darunter auch seine Übersetzungen englischsprachiger Lyrik. 2023 erschien sein Gedichtband »Krieg in der Provinz« bei Black Ink Lyrik. Der Autor lebt in München.


Photo by Eltorn              

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