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Die Sonne strahlte über die lockere Wolkenherde, die sich mal beieinander hielt (wohl wenn der Schäferhund wieder in der Nähe war), mal nur aus sehr vereinzelten weißen Tupfen bestand, durch die die Sonne brach. Und so wurde auch ein Hügel bestrahlt, auf dem eine einzelne flache Hütte stand, die mit messingschimmerndem Stroh bedeckt war.

 

 

Da Pieps-Quietsch etwas ermüdet war (selbstredend sind Adler nicht so ausdauernd wie Berge), schlug er vor, dort zu rasten, und, wenn möglich, über Nacht zu bleiben. Die beiden Kameraden waren einverstanden, vor allem die Frau begrüßte den Vorschlag, da sie einen Krampf in der Hand, die das Tintenfaß hielt, hatte, ganz zu schweigen davon, daß ihr die Schultern vom eisernen Griff des Greifvogels schmerzten.

 

 

 

 

© 1998 by Vogel & Fitzpatrick GbR Black Ink
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