
Die Fahrt war relativ beschwerlich, soweit ich das noch in Erinnerung
habe; besonders in der Hitze der italienischen Städte, auch
der doch etwas anders strukturierte Verkehr auf den Straßen
machte uns zu schaffen, obwohl wir uns mit dem Fahren abwechselten.
Einmal kamen wir vor Ravenna auf einer Landstraße urplötzlich
in einen Stau. Einfach so. Das Ende war in der Dunkelheit nicht
abzusehen, die Leute stiegen aus, rauchten eine Zigarette, unterhielten
sich ein Weilchen... wir standen also da und wußten nicht,
was da eigentlich so vor sich ging. Der allabendliche Stau? Ein
Unfall? Hinzu kam, daß weder Wolfgang noch ich ausreichende
Italienischkenntnisse hatten, so daß wir nicht einmal fragen
konnten. Verdrossen drehten wir nach zehn Minuten um, folgten einigen
anderen Wagen, die das gleiche im Sinne hatten, und kamen so auf
einigen Nebenstrecken doch noch nach Ravenna. Aber diese Hafenstadt
war nur eine Etappe auf unserem Weg, wir wollten nach Villa del
Monte, ein kleines Dörfchen, etwa dreißig Kilometer landeinwärts
von Fano, das wiederum etwa auf der Hälfte der Strecke zwischen
Rimini und Ancona liegt. Und es schien ewig gedauert zu haben, bis
wir uns auf den Landstraßen hinter Lastwägen vorarbeiteten,
denn Autobahnen mieden wir wegen der Gebühren, die uns doch
zu hoch erschienen. Und endlich, endlich, nachdem wir uns etwa zehn
Kilometer um Villa del Monte verfahren hatten, kamen wir ausgelaugt,
erschöpft und mit kaum noch Sprit im Tank an.
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ein Haus in den Marken Hügel landschaften rings um ankünften
nachts nach ver fahrt im dunkel der weg weiser in das Gebäude
dringen drücken Knopf und es ward Licht in Räumen die
mehr sind als wir dachten wachen nur noch kurz und fallen in Schlaf
unter dünnmaschigem Netz das Träume sichert Stunden zuvor
am Parkplatz Kreiskrankenhaus Schongau holte ich Kilian Fahrt unfreiwillig
über Lechfall und sichten auf Schlösser eines vielleicht
wahn sinnigen musikt viel im Auto hinan zu den Bergen hinüber
wolkendurch die regnen in Schleiern nach den Besuchen im Krankenhaus
mit Kilians drei Nächten der entzündeten Blase und dem
immer halb geschlossenen offenen Augenpaar eines Krankenwärters
und den Witzen darüber und Vergangenheit davor sah das Jetzt
schon in Italien himmelblau meerwärts und Fahrt dann später
und nun doch schon in Ankunft und Schlaf langer Morgen ein Donnerstag
gezählt als September neun das Wetter nicht beim besten aber
besser gepflückt schmecken Feigen beim Frühstück
[...]
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Also, ich stand auf der Linksabbiegespur einer Kreuzung und wartete,
daß der Gegenverkehr passierte, als dieser weiße Ford
Transit von seiner Seite der Fahrbahn in die Mitte und somit direkt
auf mich zufuhr. Es geschah zu schnell, als daß ich in der
Lage gewesen wäre, der Gang einzulegen und auszuweichen, vor
allem, wohin denn? Wir standen in der Mitte der Fahrbahn, und rechts
von uns floß ebenfalls der Verkehr. Jedenfalls bemerkte der
Fahrer sein Mißgeschick und riß das Steuer herum, gefolgt
von quietschenden Reifen und einen kleinem Knall. Ergebnis: Der
linke vordere Kotflügel einschließlich Stoßstange
und Blinker war hinüber; die Motorhaube und Lichter verbogen,
bzw. verdreht.
Im Bewußtsein seiner offentsichtlichen Schuld - ich stand
ordnungsgemäß auf der richtigen Spur mit Zeugen auf dem
Beifahrersitz - stieg er mit beschwichtigendem Lächeln aus.
Nun stellte sich das große Problem: ich konnte leider kein
Italienisch, zumindest hätte es in dieser Situation wenig Sinn
gemacht, eine Pizza zu bestellen oder nach der Rechnung zu fragen,
aber so viel hatte ich verstanden: Er hieß Fabio Naspi und
hatte in jenem Moment einer schönen Frau nachgegafft, was den
Grund für sein Abkommen von der rechten Fahrbahnhälfte
erklärte. Außerdem war er bei der "Assicuratione Tomato"
versichert, die, wie er, ihren Sitz in Ancona hatte. Hinsichtlich
der Eindeutigkeit dieser Lage (mit Zeugen), verzichtete ich darauf,
die Polizia zu verständigen, die uns sowieso nicht weitergeholfen
hätte, dachte ich.
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[...] zum Auto straßt es uns pesaro stehen abbiegespuren
ampelnd ich Kopf gedreht kilianwärts rumpelt dieser unvermittelt
nach vorne ich sehe die Erschütterung auf seinem Gesicht entrüstet
stammelt spinnt der und dann den Lieferwagen weiß neben uns
der nicht an uns vorbei sondern im Gegenteil an uns hängengeblieben
Fahrt aufs Blech pressend sich eindrückte und Momente lang
die so schnell vorbei entrückt und große Fragen was jetzt
wohl weiter setzt Kilian zurück randet an die Straße
aussteigen Blicke hinein in die Wunden des Autos und auf den anderen
der sah auch erst seines und steht da erhobene Schultern deutet
herum was Kilian später auszulegen pflegt er habe einer Frau
nachgeschaut nicht die Straße vorausgeschaut und so den Unfall
gebaut und wir hören von der Toro Versicherung und Naspi Fabio
gibt uns seine Adresse und seine Schuld zu der Gestik nach denn
die Überschneidungen unserer Wortschätze gehen gegen Null
und dann ist er auch schon wieder weiter die Frau hat er wahrscheinlich
vergessen oder auch schon uns und er sinnt ihr bereits wieder nach
oder sieht sich um nach anderen und wir auch wieder im Mobil nach
diesem unerwarteten Treffen ruhen uns erst einmal im nächsten
Supermarkt aus kaufen Fisch und dann wieder vorbei am Meer [...]
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Wir sind dann nur mal kurz zum Einkaufen in unseren Stammsupermarkt
gefahren, wo Wolfgang beinahe eine Packung Espresso für umgerechnet
fünfzig Mark gekauft hätte. Das spielte sich so ab, daß
wir doch einiges gekauft hatten und der Preis am Ende uns ein wenig
teuer erschien, also überflog Wolfgang den Kassenzettel und
stellte fest, daß sich der Scanner einfach geirrt hatte. Wahrscheinlich
war das hier ein Mafialaden, und auf diese Weise versuchte man,
den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber nicht mit uns, und schon gar nicht mit Wolfgang, der in gewissen
Bereichen des Lebens zu übertriebener Pedanterie neigte. Kassenzettel
waren nun mal eine davon. Eine weitere stellte die Manie dar, kartographisch
abgesichert zu sein. Wir mußten in Dutzende von Bücherläden
schauen, um die richtige Karte zu finden. Und dann besorgte er sich
gleich mehrere, darunter auch eine, auf der die Sextantenwerte eingezeichnet
waren, man wisse ja nie, in welche Situationen man geriet. Ja, da
hatte er wohl recht. Hier war alles möglich, warum auch nicht
auf einem Floß in die endlosen Apenninen gespült werden?
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[...] trübt der Tag uns durch Gassen weiter nach
außerhalb auch noch in unsere Supermarktneuent -deckung der
größte bisher nach dem riesigen den wir schon einige
Tage vorher im Industriegebiet fanden aber nichts erstanden weil
uns der nötige Gewerbeschein fehlte und somit der Zutritt zu
den geräumigen Lagerhallen verwehrt blieb Supermarkt ja wirklich
ein Fang zu einem denkwürdigen Fischkauf für den nächsten
Tag indem wir uns zunächst nicht recht entscheiden können
und uns dann der Orate ganz gut gefällt due davon und noch
eine Null am Preisschild zum Vorschein kommt der Fisch also nach
dem frischen Thun zum Teuersten aufsteigt und uns so einigermaßen
verblüfft dafür um so mehr Spannung erweckt zurück
im Haus von Kilian gleich ausgenommen und eingelegt wird während
ich den Parasol kleinschneide die Paprika zerteile und der Reis
kocht in der Pfanne frische Bohnen Zwiebeln Knoblauch dann kurz
auf Tellern in Mägen und jetzt ganz wo anders hinterher verdauen
und Buchstaben Zufuhr und Ausfuhr mündend in die Produktion
der Träume diese während des nächsten Tages unterbrechend
[...]
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Vielmehr beschäftigte uns unser Ausflug nach Urbino, wohin
wir schon am frühen Morgen fuhren. Raffael ist dort geboren.
Eine wirklich nette Stadt. Sehr ursprünglich noch, mit dem
Palazzo Ducale...
"Als ebenso beeindruckend wie San Marino stellte sich Urbino
heraus. Dort wurde der berühmte Renaissance - Künstler
Raffael geboren. Auch ist die Stadt berühmt durch den Palazzo
Ducale, in dem die Nationalgalerie ihren Sitz hat. Wir nutzten die
gute Gelegenheit, um uns dort umzuschauen und waren begeistert von
der mittelalterlichen Kunst."
Mir wurde fast schlecht mit der Zeit vor lauter gekreuzigten, blutrünstigen
Bildern. Nein, ich meine nicht zehn oder zwanzig, sondern Hunderte,
Hunderte von Bildern, die sich damit beschäftigen, den schon
an sich grausamen Tod von J. Christus darzustellen, von allen Perspektiven,
und möglichst plastisch vor allem.
Aber GOttseidank war das nur der halbe Palast. Die andere Hälfte
schauten wir uns aus ganz verschiedener Sicht an, von unten. Es
waren die dunklen Kellergewölbe, wo sie früher die Leute
gefoltert haben. Eine wohltuende Abwechslung.
"Ich bin unschuldig, so glaubt mir doch!" Der Gefangene bewegte
sich kaum. Seine Stimme war außerdem kaum hörbar. Die
Tage der Folter und Peinigung hatten ihre Spuren hinterlassen.
"Fabio, wenn du nicht redest, wird niemand dir helfen. Also, wer
ist Guiseppe?"
"Ich kenne keinen Guiseppe...."
"Und wer hat dir dann beim Ausfüllen dieser Haftpflichtversicherung
geholfen? Sag bloß nicht, du kannst seit neuestem lesen. Es
war doch nicht etwa dieser Emilio?"
"Nein, ich habe keine Ahnung, wer das ist."
"Keine Ahnung, keine Ahnung! Immer hören wir das gleiche von
dir. Ich bin es leid! Spannt ihn auf das Rad!"
"Aber Don Tomato, habt doch Erbarmen mit ihm. Er ist eine arme,
verwirrte Seele, mehr nicht!" warf der Folterknecht ein.
"Schluß! Ich kenne das Wort "Erbarmen" nicht! Ich weiß,
daß Du lügst, ich kann es förmlich riechen! Auf
das Rad, aber dalli!"
"Nein, nein, alles, nur das nicht! Ich... ich gestehe..." Fabio
brach in Heulkrämpfe aus. "Ich habe doch nur versucht, ein
klein wenig Geld zu sparen und da hab' ich Guiseppe... das ist mein
Nachbar... ich habe ihn gebeten, Emilio zu fragen, daß er
mir..."
"Emilio. Wer steckt hinter diesen Namen? Erzähl mir mehr von
Emilio. Wer ist er?"
"Ich habe ihn nie persönlich gesehen. Er ist der Vetter meines
Nachbarn Guiseppe..."
"Claudio, haben Sie das gehört? Wir haben ihn! Endlich haben
wir den Kerl, der meine Versicherungspolicen für einen Schleuderpreis
verkauft. Lassen Sie das Haus dieses... Guiseppe umstellen und verhaften
Sie ihn. Er wird uns direkt zu Emilio führen..."
Raffael, Raffael, du hast ganz schön wohlhabend gewohnt. Ich
hätte nichts dagegen gehabt, in so einem Haus auf die Welt
gekommen zu sein: kühler Innenhof mit Brunnen, Balkon, diverse
Stockwerke, geräumig, alles vom Besten.
Sogar ein Denkmal gibt es von ihm. Wir saßen auf einer Bank
und beobachteten die herumspazierenden Menschen. Ganz interessant,
wer da alles vorbeikommt: die einfachen Touristen wie wir, die sich
das Ding einmal anschauen, am besten noch mit einem Eis in der Hand,
dann die Urlaubspärchen, die verliebt einen kleinen Augenblick
dort verweilen und sich daraufhin gegenseitig photographieren (erst
"Er" in Pose vor Raffael, es werden Kamera und Standort gewechselt,
dann "Sie" in Pose vor Raffael), dann die Gebildeten, die dort meist
in kleinen Gruppen verharren, sich alles genau betrachten und letztlich
eine Bewertung der schöpferischen Kraft, die der Steinhaufen
ausstrahlt, abgeben, und schließlich der Photograph, der die
Statue hundertmal umkreist, genau so oft die Objektive wechselt,
sowie in bizarren Posen versucht, einen kleinen Teil der eh schon
abgelutschten Atmosphäre einzufangen.
Wir gingen weiter.
Es war schon Spätnachmittag geworden, also machten wir uns
zurück auf den Weg nach Villa del Monte. Wir waren ziemlich
müde vom vielen Herumlaufen.
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[...] zu einem Haus vor dem man als ordentlicher Tourist
halt zu machen hat dessen Pforten aber noch geschlossen sind sich
an die Öffnungszeiten halten die noch eine dreiviertel Stunde
Geduld erbitten und so stehen wir davor und glotzen ein wenig auf
das Schild an der unverputzten rötlich geziegelten Wand zwischen
zwei schönen altehrwürdigen Fenstern darüber und
darunter das die Geburt eines Raffael in wohl eben den Räumen
dahinter anzuzeigen berechtigt ist [...] und schauen also
dort hinauf heften unseren entziffernden Blick auf die in den Stein
gemeißelten Buchstaben deren Ritzen schwärzlich gefärbt
sind vom Malereibetrieb der verstreichenden Zeit treten etwas auf
dem Pflaster herum vor der Türe daneben hinter der sich eine
Malerakademie befindet sitzt eine junge Frau ihr Freund steht daneben
sie lächelt herüber ich zurück dann gehen wir weiter
[...] ins Grün eines Parks in dessen Mittelpunkt
auf einer hohen Säule ein versteinerter Raffael in den Himmel
hereinthront in der Hand die Farbpalette den Blick zur Stadt gerichtet
und auch schon ganz angeschwärzt ist vielleicht abgegriffen
von den vielen Blicken die sich auf ihn warfen wie auch unsere seitlich
von einer Bank aus [...] wobei uns ein Besucher des Parks
aufs beste unterhält auftauchend mit seiner Kamera auf dem
Schotterplatz vor der Statue wichtig vorschreitend sich prüfend
nähernd seitliche Positionen einnehmend hinter sie schreitend
und den Standbildrücken ernsthaft musternd wieder nach vorne
fast eine Umlaufbahn beschreibend das Objektiv immer auf den Mittelpunkt
zielend und überhaupt nicht mehr ablassen könnend sich
in den verschiedenen Blickwinkeln rettungslos verfangend fast darüber
stolpernd bis es irgendwann seiner Zufriedenheit oblag er die Beute
auf dem Negativ mit sich davon trug erheben auch wir uns kurz danach
durstig gehen an einem alten Mann vorbei der eben um die Ecke bog
ins Grün auf den Weg der an den Parkbänken entlang führt
mit den Papierkörben daneben die er nacheinander zu durchstöchern
beginnt schaue mich nochmal kurz nach ihm um er hatte nichts gefunden
schreite neben Kilian einher hinab vor das zu besichtigende Haus
in dem wir bei einem wohlbeleibten ernsthaften Mann unsere Eintrittskarten
erstehen und Einlaß finden in die Räume in denen vor
langer Zeit Raffaello als Kind herumtollte und jetzt stille vorsichtige
Beschauer andächtig in die vergangene Zeit lauschend leise
auftreten [...] und wieder zurück noch ein paar Ansichtskarten
als Erinnerung beanspruchen und ins Freie treten in frische Gegenwart
von der wir beschließen sie gegen unseren Durst zu bemühen
mich aber auf der dies betreffenden Suche zuvor ein Eiscafé
verschluckt in dem ich mir eine Waffel mit zwei großen Batzen
kaufe das erste Eis diesmal in Italien es gehört für mich
dazu und Kilian hat keines gekauft seine Zunge zu ergötzen
und ich rede ihm diesbezüglich ins Gewissen so daß er
ganz unsicher wird und [...] als ich mein erstes schon
die Kehle hinunter verflüssigt habe und Lust auf ein zweites
bekomme er sich auch nicht mehr länger zurücknimmt und
wir also stolz mit unseren eisgefüllten Waffeln durch die Straßen
marschieren vor den Palazzo Ducale und Kilian trödelt so mit
seinem Eis vielleicht bleibt es ja auch am Gatter seiner Schnurrbartspitzen
hängen daß wir schon vor dem Eingang stehend gemeinsam
darauf warten bis sein Mund die schon davonlaufenden Kugeln endlich
bewältigt haben wird und wir nach seiner Eistropfauffang- zungenakrobatik
endlich in das altehrwürdige Gebäude spazieren können
[...] auf einem sonoren Läufer eine breite Treppe
hochzuwandeln in die Nationalgalerie die mit vielen Bildern in denen
grausam einer ans Kreuz gemalt wurde aufwartet die unserem Geschmackssinn
durchaus nicht ganz zu entsprechen in der Lage sind aber auch mit
dem Panoramablick einer Città Ideale im fünfzehnten
Jahrhundert belohnt so viele Bilder hängen da in ihren Rahmen
herum und damit nicht genug auch noch herumstehende Büsten
und dergleichen so daß uns beinahe die Blicke ausgehen ja
der Bildervorrat für die nächsten Wochen wieder überreich
aufgefüllt wird und wir froh sein werden mal wieder für
eine Zeit nichts zu sehen betätigt zu werden durchs Sinnen
der anderen Sinne und so vollgeflutet werden wir schließlich
herausgeschwemmt unter die Bläue des Nachmittagitalienhimmels
genießen das gemächliche Umherschreiten und verausgeben
unseren letzten aufgehobenen Blick für die Rückseite oder
ist es die Vorderfront die da aus der Stadt von oben herab übers
Land wegschaut des Palastes um uns zum Auto zurückzufinden
hinein und zurück ins schöne Villa del Monte [...]
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