TIEF IN DER TINTE - Zwölf Jahre Black Ink |
und zur Musik! |
und der Saal |
Am Eingang |
Die Bühne |
schon steigen Vogel |
und lesen einleitend |
Auch Paul Huf erstmals |
"You have to be as cool as Alain Delon, |
Dann werden Thomas Glatz, Peter Friede |
aus "Felix der Weltraumvirus", |
durch Prophase, Anaphase, Metaphase |
Jessas Unterhaltung, |
Sie springen so rum, |
sieht man sie |
Paul Jaeg |
und blitzen |
Die Gedichte Jürgen Bullas |
den die vom Licht |
längst erobert hat, |
gewohnt souverän gesteuert |
An der Wand "Tief in der Tinte" |
und sitzend |
Cramers Auswahl aus |
Dann ziehen uns |
in einer Polonaise |
hinein in die Schrannenhalle, |
Das war doch ein Spaß und |
Noch eine Runde |
Heinrich Gartentor, Kulturminister der Schweiz (links), |
und zum Black Ink Geburtstag bringt er |
Da staunt |
Wildwuxx macht |
Gespräche und Bier, |
Tief in der Nacht taucht gar |
spielt ein wenig |
Das Licht der Worte |
Herein zu den Büchern |
Wildwuxx spielen am Eingang |
erwartet die Gäste. |
wird es schon voller. |
gerade noch leer, |
& Fitzpatrick zur Begrüßung |
aus "Mond0, Band III, Xa". |
aus seinem druckfrischen Buch: |
sagte Zelko". |
und Sam Stoned angekündigt und lesen |
dieses Buch ebenfalls gerade erst |
und Interphase gezischt. |
aufgespielt von Arsch mit Orden. |
mit Blitz |
besser! |
aus "Es zieht in Österreich" |
tut's auch! |
erobern den Raum, |
gezeichnete Schrift |
dank Doublevisons Projektoren, |
vom Gene. |
und das Publikum, stehend |
lauscht |
seiner Versepik. |
Arsch mit Orden unwiderstehlich |
hinaus und nach nebenan, |
lautstark mit Gesang und Glatz' Quetsche. |
gstaunt hams net schlecht dort! |
lesen und hören! |
bekommt eine Mütze von Norbert Helgath (rechts) |
ein Grußwort. |
sogar Gene. |
Laune. |
mancher Autor hält Vorrat. |
eine unbekannte Band auf, |
und zieht wieder weiter. |
tanzt auf den Jacken. |